Jessica Abel
Ich möchte die Gemeinschaft zwischen den Altersgruppen (Jung und Alt) stärken und mit der Liebe von Jesus ermutigen.
Pfarrer Matthias Bilger
„Keinem von uns ist Gott fern.“ Dieses Pauluszitat gilt auch heute: Gott ist keine Idee, sondern möchte Ihr / dein persönlicher Freund sein. Als Pfarrer stehe ich für alle Fragen rund um die Freundschaft mit Gott gerne zur Verfügung.
Anja Emmler
Die Arbeit im Kirchengemeinderat ist mir wichtig, da ich mich neben meiner Tätigkeit in der Jungschar noch intensiver im Gemeindeleben einbringen und dieses aktiv mitgestalten möchte.
Carina Hallensleben
- Vorsitzende des Kirchengemeinderats
Ich möchte mich für eine Gemeinde einsetzen, in der wir füreinander da sind, Jesus kennenlernen können, und er uns immer wieder neu herausfordern darf.
Günter Immel
Ich möchte mich am Gemeindeleben beteiligen und die Gaben, die ich von Gott erhalten habe, einbringen und weitergeben. Besonders am Herzen liegen mir die Senioren, aber auch bauliche und technische Themen.
Helmut Kalmbach
Für mich ist die Gemeinde ein Ort, wo die Menschen gerne hingehen. Ein Ort, an dem wir gemeinsam Jesus anbeten und gemeinsam Gottesdienst feiern. Mir ist es wichtig, dass die Menschen in unserer Gemeinde Gottes Liebe erfahren und erleben dürfen. Dafür möchte ich mich als Kirchengemeinderat einsetzen.
Roswitha Oehrle
Ein besonderes Anliegen ist mir, dass wir einander teilhaben lassen, wo und wie wir Gott erleben.
Sabine Ruff
Das Mitarbeiten im Kirchengemeinderat ist mit wichtig, weil ich seit meiner Jugend eng mit der Kirchengemeinde verbunden bin. Ich habe Freude daran, Gemeindeleben aktiv mitzugestalten und Verantwortung zu übernehmen. Dabei möchte ich sowohl liebgewonnene Traditionen bewahren als auch immer wieder Neues wagen.
Robert Wachaja
Als Kirchengemeinderat setze ich mich ein, dass unsere Kirchengemeinde ein Ort der Begegnung für Jung und Alt bleibt, in dem Gottes Liebe und Güte erfahrbar werden. Unsere Entscheidungen und unser Handeln sollen neugierig machen, sich neu auf unseren Schöpfer, seinen Sohn und sein Wort, die Bibel, einzulassen.
Klaus Haas
Kirchenpfleger